Wenn in jüngeren Jahren erst einmal das Interesse geweckt ist, so dauert es nicht mehr lang, bis der Wissensdurst von Kindern ins unermessliche steigt. Hier setzen wir an. Unsere Projekte für weiterführende Schulen bauen darauf, interessierten Schülern die Hand zu reichen und sie zum selbstständigen, wissenschaftlichen Arbeiten zu ermutigen.

  • Die Initiative „MINT für Freising“ hat sich auch zum Ziel gesetzt MINTLabs (MINT Maker Garagen) zu etablieren. In diesen Labs werden Möglichkeiten geschaffen, dass Kinder und Jugendliche außerhalb der Schule frei Experimentieren können und so Technik - ähnlich wie eine Sportart oder das Lernen eines Musikinstrumentes – regelmäßig trainieren können.

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  • Die MINT-Bildungskette beginnt in den Kindertagesstätten (Kitas). Erzieherinnen sind wichtige Multiplikatorinnen: sie können Experimentierfreude von Kindern spielerisch wecken. Ihre Bedeutung wird in Hinblick auf Kinder mit Migrationshintergrund in Zukunft weiter zunehmen.

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  • Mehr Projekte

    Weitere Projekte sind in Planung. Sie möchten Sich selbst einbringen? Schreiben Sie uns Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!