Am Vormittag des 18. Oktobers füllten 25 neugierige Menschen zwischen 8 und 14 Jahren die Räumlichkeiten der TU München in Freising. curiocity-Chef Kim begrüßte die muntere Schar und schaffte gleich die ersten Wow-Momente mit aus Laserlicht erzeugten Klängen.
Vier Workshops konnten wir in diesem Monat anbieten, alle gleichermaßen faszinierend, wenn auch sehr unterschiedlich durch teils analoge und teils digitale Herangehensweise.
„Hält die Konstruktion?“ Diese Frage das Ziel des Workshops von Coaches Berenice und Martina. Hier waren Fingerspitzengefühl und Konzentration gefragt: Aus Knete, Schaschlikstäben und Gummiringen bauten die Kids ihre eigenen Mini-Gerüste – und wurden später teilweise überrascht, wie stark oder schwach diese beim abschließenden Stabilitätstest waren.
Coaches Werner und Christian verhalfen einer eher unbekannte Seite der Mathematik ins Rampenlicht. Unter dem Motto „Schneiden, Falten, Kleben … ist das schon Mathematik?“ entdeckten die Kids und Teens, wie viel Mathematik schon in einfachen Basteleien steckt: Tetraeder und Möbiusband waren da erst der Start – unter großem Gelächter konnte endlich eine Postkarte durchstiegen und nicht zuletzt sogar Geheimcodes geknackt werden.
Im Workshop „Welche Wellen macht unsere Stimme?“ wurde es audio-visuell. Die Coaches Dave und Prajosh führten Kindern ab zehn Jahren in die Grundlagen von Wellensignalen ein. Besonders faszinierend dabei: Die eigene Stimme auf dem Bildschirm als einzigartige Welle zu sehen und zu verstehen, wie diese sich aus Grundsignalen zusammensetzt.
Mit den Coaches Sebastian und Julia tüftelten die Kids im Workshop „Was ist Programmieren und wie wird deine Idee zum Code?“. Der Calliope Mini lernten die Kinder und Jugendlichen spielerisch den Calliope mini kennen. Die leuchtenden Augen, als der erste eigene Code funktionierte und die Platine zum Leben erwachte, sprachen Bände.
Ein großes Dankeschön an alle Coaches, die (einmal mehr!) ehrenamtlich den Kindern und Jugendlichen be-greifbare Einblicke in die MINT-Welt boten!







